Sonja Störzer vom Jugendmigrationsdienst und Claudia Stelzig, Quartiersmanagerin, füllten Tüten mit leeren vorfrankierten Postkarten, Stiften, Stickern, Stempeln und fügten jeweils drei Adressen von Klassenkameradinnen und -kameraden bzw. von älteren alleinlebenden Bewohnerinnen und Bewohnern der Oberstadt hinzu. Diese wurden an die Schülerinnen und Schüler der VAB-O-Klasse des Beruflichen Schulzentrums in Hechingen und an die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnanlage Graf Eitel-Friedrich verteilt. Diese Karten wurden von den Empfängerinnen und Empfängern der Tüten beschriftet und zur Post gebracht, um Mitmenschen in der Corona-Zeit eine Freude zu bereiten und miteinander trotz Abstandgebot zu kommunizieren. Für die Jugendlichen war es zudem eine Übung, um ihre Schreibkenntnisse in Deutsch zu verbessern.