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Vorträge und Schulungen für:

  • betreuende Angehörige
  • Ehrenamtliche und bürgerschaftlich Engagierte in der Betreuung von Menschen mit Demenz
  • Interessierte Berufsgruppen, die mit Betroffenen konfrontiert sind

Information und Anmeldung über das Demenzforum beim Caritasverband

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz

Mit dem Bundesprogramm "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz" soll die Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen dauerhaft verbessert wer-den. Das Programm wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Mehr

Demenzgruppe Rangendingen

immer am Donnerstagvormittag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Seniorenwohnanlage Mehr

Corona und Demenz 12.05.2020

Wenn Einsicht fehlt und Zorn wächst: Hilfreiches aus der Beratung

˃ Eine Ehefrau möchte ihren an Demenz erkrankten Mann aus Angst vor Ansteckung am Ein-kaufen und Spazierengehen hindern. Darauf reagiert er mit Unruhe und wachsender Feindselig-keit. Seine Frau weiß sich der inzwischen oft auch handfesten Angriffe nicht mehr zu erwehren.


˃ Eine an Demenz erkrankte Frau weigert sich, nach dem Spaziergang die Hände zu waschen, da sie ja nichts angefasst habe. Hinweise auf Aufzugknöpfe und Türklinken kann sie nicht nach-vollziehen. Der Ehemann fürchtet nun um die Gesundheit beider.


˃ Ein im Pflegeheim lebender Vater wird nach Wochen ohne Besuch immer unruhiger, sucht seine Frau und nach Auswegen aus dem Heim. Er läuft in andere Zimmer und ruft panisch um Hilfe. Die Pflegekräfte und die Angehörigen wissen sich keinen Rat mehr. So kann es nicht weitergehen.

In den Gesprächen mit Angehörigen, die sich an das Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg wenden, erfahren wir täglich, wie belastend die aktuelle Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz ist.
Nachdem die Beschränkungen nun schon seit Wochen bestehen, melden sich vermehrt Angehörige, die mit den zunehmend heftigeren Reaktionen von Menschen mit Demenz auf die Regelungen, Einschränkungen und Veränderungen nicht mehr zurechtkommen. Zuhause sind sie oft alleiniges Ziel für Ärger, Anschuldigungen und Angriffe.
Wie können Angehörige auf zunehmenden Zorn oder sogar körperliche Übergriffe reagieren bzw. sie möglichst im Vorfeld verhindern?

Wut und Aggression verstehen

Menschen mit Demenz sind mehr als andere auf Ruhe und Gleichmaß in ihrem Alltag angewie-sen. Die Vertrautheit mit den tagtäglichen Abläufen gibt ihnen Sicherheit. Die aktuellen tiefgreifenden Veränderungen belasten sie deshalb umso mehr, je länger sie andauern:

  • feste Termine (Betreuungsgruppe) und regelmäßige Besuche fehlen
  • Rituale und Gewohnheiten müssen entfallen
  • der Bewegungsspielraum ist erheblich eingeschränkt
  • dabei ist die Gefahr durch ein unsichtbares Virus ist nicht nachvollziehbar
  • Anordnungen wie Abstandsregel, Hygienevorschriften, Besuchsverbot sind unverständlich
  • es herrscht allgemeine Unruhe und Unsicherheit

Menschen mit Demenz spüren die Anspannungen um sie herum, verstehen aber die Gründe für die Veränderungen nicht. In der Folge wachsen innere Spannung, Unbehagen und Unsicherheit. Diese äußern sich unter Umständen in aufbrausendem Verhalten, in Ärger und Anschuldigungen oder sogar in Tätlichkeiten.
Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. | Corona und Demenz - Hilfreiches aus der Beratung

Anspannungen und Konflikten vorbeugen

Es ist einfacher, Konflikte zu vermeiden, als sie beizulegen. Dazu kann die Gestaltung des Alltags
ebenso beitragen wie das eigene Verhalten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass die Angehörigen
 

  • möglichst klare und ruhige Abläufe und Rituale schaffen
  • für ausreichend Bewegung und Beschäftigung sorgen, dabei die vorhandenen Fähigkeiten
    berücksichtigen, um Frustration und Ärger zu vermeiden
  • das Selbstwertgefühl stärken ("Ich bin froh, dass ich jetzt nicht alleine bin!")
  • Situationen, die regelmäßig für Ärger sorgen, möglichst vermeiden oder versuchen,
    von ihnen abzulenken
  • Gefühle spiegeln und Verständnis zeigen ("Ich kann verstehen, dass dich das ärgert.
    Im Moment müssen sich aber alle gründlich die Hände waschen.")
  • die eigenen Sorgen mit anderen besprechen und zuhause nicht thematisieren
  • erkennen, wann die eigene Belastungsgrenze erreicht ist und man deshalb selbst
    nicht mehr ruhig agiert und reagiert

Konflikte entschärfen

Konfliktträchtige Situationen lassen sich manchmal dennoch nicht vermeiden, eine Eskalation
kann aber unter Umständen noch verhindert werden:

  • die Bedürfnisse und Gefühle ernst nehmen, die sich in den Beschimpfungen oder Tätlichkeiten
    äußern
  • vermeiden zu schimpfen oder zu widersprechen
  • durch Mimik, Gestik, Stimme und Körperhaltung Zuwendung ausdrücken
  • das Gefühl vermitteln, dass man gemeinsam eine Lösung finden wird
  • von dem konfliktträchtigen Thema ablenken
  • sich ggf. kurz zurückziehen und nach der Rückkehr das Thema erneut ansprechen
  • Gefährliches und Gefährdendes außer Reichweite bringen
  • möglichst jemanden hinzuholen, wenn sich eine Eskalation nicht vermeiden lässt

Wenn ein Gespräch helfen könnte

Die erfahrenen Fachkräfte am Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
suchen im Gespräch mit den Anrufenden Lösungen für individuelle Konfliktsituationen:
mo-fr 0711 24 84 96-63 (auf Wunsch auch anonym).

Corona: Hilfen und Links

Das Thema Corona beherrscht die Medien. In der Informationsflut ist es wichtig, den Überblick
zu behalten und sich auf verlässliche Quellen zu konzentrieren. Wir bemühen uns, die für unseren
Bereich wichtigen Informationen zu sichten, zu prüfen und bereitzustellen.
Eine Übersicht finden Sie auf unserer Website www.alzheimer-bw.de.

Corona und Demenz 06.04.2020

Anregungen für Angehörige und für Mitarbeitende der Betreuungsgruppen

"Ich habe jetzt mehr Zeit, weil wir keine Termine mehr haben und nichts schnell gehen muss. Das scheint auch meinem Mann gut zu tun."

"Ich habe meiner Mutter einen Brief geschrieben und ihr erzählt, dass die Tulpen blühen und dass wir unsere Spaziergänge bald nachholen werden."

"Die Angehörigen und auch einige Gäste der Betreuungsgruppe freuen sich, wenn wir miteinander telefonieren. Sie spüren dann, dass sie nicht ganz allein sind."

In den Telefonaten mit Angehörigen, die sich an das Beratungstelefon der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg wenden, erfahren wir täglich, wie belastend die aktuelle Situation für Angehörige von Menschen mit Demenz ist. Was kann ihnen helfen, im Kontakt zu bleiben, für Abwechslung zu sorgen und Spannungen abzubauen?Und wie können Fachkräfte und Ehrenamtliche aus Betreuungsgruppen und Tagespflegen den Kontakt zueinander und zu ihren Gästen halten und sie trotz der Beschränkungen unterstützen?


Anregungen für Ehrenamtliche und Fachkräfte

Ehrenamtliche und Fachkräfte sind durch ihre Mitarbeit in der Betreuung verbunden. So bleiben sie auch jetzt untereinander in Kontakt:

  • durch regelmäßige Telefonate den Zusammenhalt stärken
  • Möglichkeiten zum Video-Chat nutzen
  • über einen Gruppen-Chat, den viele Messenger-Dienste wie z.B. WhatsApp, Signal oder Telegram anbieten, gleichzeitig mit allen Mitgliedern der Gruppe im Kontakt sein (Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Smartphone)

Menschen mit Demenz können ihre vertraute Betreuungsgruppe oder Tagespflege zurzeit nicht besuchen. So halten die Mitarbeitenden jetzt den Kontakt zu ihnen und den Angehörigen:

  • mit den Angehörigen telefonieren, zuhören, Verständnis zeigen, anregen (evtl. feste Kontaktzeiten vereinbaren)
  • soweit ein Telefonat noch möglich ist, auch die Gäste selbst anrufen, um ein wenig zu plaudern
  • kleine schriftliche Grüße schicken oder in den Briefkasten werfen
  • Beschäftigungsanregungen und/oder Beschäftigungsmaterial schicken oder als Überraschung in den Briefkasten werfen. Einige Ideen:
    • Wachsplatten für eine Osterkerze
    • buntes Papier samt Anleitung für eine Bastelei
    • Färbetabletten für Ostereier
    • Samentütchen etc.
  • ggf. aktive Unterstützung anbieten (Botengänge, Einkäufe, evtl. sogar Mahlzeiten)
  • falls beidseitig gewünscht und möglich, einen persönlichen Besuch machen oder Spaziergänge anbieten (nur für Ehrenamtliche, die nicht zur Risikogruppe gehören)

Anregungen für Angehörige

Ehrenamtliche und Fachkräfte sind durch ihre Mitarbeit in der Betreuung verbunden. So bleiben sie auch jetzt untereinander in Kontakt:

  • durch regelmäßige Telefonate den Zusammenhalt stärken
  • Möglichkeiten zum Video-Chat nutzen
  • über einen Gruppen-Chat, den viele Messenger-Dienste wie z.B. WhatsApp, Signal oder Telegram anbieten, gleichzeitig mit allen Mitgliedern der Gruppe im Kontakt sein (Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Smartphone)

Menschen mit Demenz können ihre vertraute Betreuungsgruppe oder Tagespflege zurzeit nicht besuchen. So halten die Mitarbeitenden jetzt den Kontakt zu ihnen und den Angehörigen:

  • mit den Angehörigen telefonieren, zuhören, Verständnis zeigen, anregen (evtl. feste Kontaktzeiten vereinbaren)
  • soweit ein Telefonat noch möglich ist, auch die Gäste selbst anrufen, um ein wenig zu plaudern
  • kleine schriftliche Grüße schicken oder in den Briefkasten werfen
  • Beschäftigungsanregungen und/oder Beschäftigungsmaterial schicken oder als Überraschung in den Briefkasten werfen. Einige Ideen:
    • Wachsplatten für eine Osterkerze
    • buntes Papier samt Anleitung für eine Bastelei
    • Färbetabletten für Ostereier
    • Samentütchen etc.
  • ggf. aktive Unterstützung anbieten (Botengänge, Einkäufe, evtl. sogar Mahlzeiten)

falls beidseitig gewünscht und möglich, einen persönlichen Besuch machen oder Spaziergänge anbieten (nur für Ehrenamtliche, die nicht zur Risikogruppe gehören)

Frühling und Ostern zum Thema machen

  • über Osterbräuche und den Frühling sprechen und Erinnerungen an frühere Osterfeste wecken:
    • Eiersuche mit Kindern und Enkelkindern
    • Osterlämmchen
    • Ostergottesdienst, Osternacht, Osterkerze
    • Osterfrühstück (gefärbte Eier, Tischdeko, besonderes Gebäck
    • Osterspaziergang (besondere Kleidung, Blumen, Wetter)
  • gemeinsam Ostern vorbereiten (Osternest, Osterkranz, Backen, Dekorieren, Geschenke verpacken, Eier färben)
  • zusammen Frühlingslieder singen oder anhören
  • Zeit zum Vorlesen nehmen: Frühlingsgedichte, Märchen, Die Häschenschule
  • einen Online-Gottesdienste verfolgen, vielleicht sogar aus der Kirche am Ort

Ostern im Pflegeheim

  • fragen, was zur Weitergabe abgegeben werden darf (Blumen, Süßigkeiten, Pflegeprodukte, Geschenke)
  • Postkarten oder Briefe schreiben (zum Vorlesen) und erklären, dass in diesem Jahr alle vertrauten Bräuche ausfallen müssen (Familien-Brunch, Gottesdienst, Osterspaziergang) und sich niemand treffen darf
  • weitere Möglichkeiten zur Kommunikation: s.Corona Sonder-Newsletter 1

Für sich selber sorgen und Vorsorge treffen

  • rechtzeitig erkennen, wenn die eigene Kraft und/oder Geduld an Grenzen kommt und nach Entlastungsmöglichkeiten suchen
  • für den Ernstfall (Erkrankung/Quarantäne des Pflegenden) vorsorgen:
    • Notfall- bzw. Vertretungsplan erstellen
    • Ansprechpartner und Hausarzt notieren (Name, Telefonnummer)
    • wichtige medizinische und pflegerische Informationen zusammenstellen
    • einen Vorrat der benötigten Medikamente anlegen
    • ggf. Essen vorkochen und einfrieren
    • Informationsbogen ausfüllen

Corona: Hilfen und Links

Das Thema Corona beherrscht die Medien. In der Informationsflut ist es wichtig, den Überblick zu behalten und sich auf verlässliche Quellen zu konzentrieren. Wir bemühen uns, die für unseren Bereich wichtigen Informationen zu sichten, zu prüfen und bereitzustellen. Vielerorts entstehen zur Zeit Angebote für Austausch und Unterstützung. Eine Übersicht finden Sie auf unserer Website www.alzheimer-bw.de.

  • Kontakt
Frau Manuela Topp
+49 7471 9332-27
+49 7471 9332-27
demenzforum.topp@caritas-hechingen.de
Caritasverband für das Dekanat Zollern e. V.
Gutleuthausstraße 8
72379 Hechingen
  • Kontakt
Frau Karin Eppler
+49 7471 9332-18
+49 7471 9332-18
demenzforum.eppler@caritas-hechingen.de
Caritasverband für das Dekanat Zollern e. V.
Gutleuthausstraße 8
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